Herren 1: Eigenes Unvermögen macht Sieg unmöglich

12. Januar 2016

SV Pullach – TSV Landsberg 22:29            (10:12)

Einiges hatte sich getan bei den Pullacher Handballern über Weihnachten. Nachdem Manuel Hattenberger auf eigenen Wunsch von seinem Traineramt zurückgetreten war (dem wir an dieser Stelle für seine engagierte Arbeit in den letzten 1,5 Jahren noch einmal ausdrücklich danken möchten), hatte sein Bruder Uli Hattenberger das Amt des Trainers übernommen.

Nach den Weihnachtsfeierlichkeiten wurde wieder mit dem Training begonnen und so sah man sich gegen den Tabellenführer zwar nicht in der Zwangsposition Punkte holen zu müssen, aber dennoch gut gerüstet.

Dies sollte sich auch gleich zu Beginn des Spiels bestätigen. Vor allem die Abwehr der Pullacher stand in der ersten Spielhälfte gut. Lediglich der starke Kreisläufer der Lechstädter war nicht immer unter Kontrolle zu bringen. Im Angriff jedoch scheiterten die Raben nach einem guten Start (4:1 ) zu oft an den Torhütern der Gäste und so entwickelte sich eine knappe Partie in der sich bis kurz vor dem Wechsel keine der Mannschaften absetzen konnte.

Durch Unkonzentriertheit der Pullacher waren es schließlich die Gäste, die es schafften vor dem Wechsel sich einen kleine Vorsprung von 2 Toren mit 10:12 zu erzielen.

Im Zweiten Abschnitt Stand über weite Strecken die Abwehr auch wieder gut, jedoch schlichen sich hier mehr und mehr Unkonzentriertheiten ein und im Angriff ließ das auslassen bester Torgelegenheiten nicht nach, so dass sich die Landsberger langsam etwas absetzen konnten und das Spiel letztlich verdient wenn auch vielleicht etwas zu hoch mit 22:29 gewannen.

Für Pullach: M. Weigert (Tor), F. Gross, M. Hüttemann, B. Maunz, A. Maassen, A. Bartenstein, F. Danner, M. Schleicher, J. Thierer, T. Schmautz, R. Spahn, S. Danner, M. Schimetat;

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