SV Pullach Handball
Nach der Niederlage des Eichenauer SV am späten Nachmittag ging es für die SVP-Damen in der heimischen IsArena im letzten Saisonspiel gegen den TV Waltenhofen um alles oder nichts. Die zahlreichen Zuschauer sahen über 60 Minuten eine spannende Partie. Nach einer dramatischen Schlussphase fehlte den Pullacherinnen am Ende ein einziges Tor zum Klassenerhalt. Nach einer
Zum letzten Spieltag war klar: Wir werden Letzter, Achter! Aber keineswegs mit der schlechtesten Tordifferenz (-58) – und mit mehr geworfenen Toren (340) als der final 3., 5., 7. der Liga – und mit weniger kassierten Toren (398) als dem Tabellensechsten. Was ist passiert? Sehr früh entschieden Trainer und Team: Wir suchen die Flucht nach
Auf dem Foto fehlen Katharina A., die schon fest als Torfrau integriert ist in der Damen-Mannschaft. Amadea R. und Sophie E.: Bei Krankheit und Abwesenheit nach Abitur blieben die beiden mindestens digital immer treu verbunden oder als wertvolle Hilfe am Spielfeldrand. Aber auf diesem Foto sagen Ciao: Juliana v.H., Merlis T., Florentine W., Florence R.,
Wir waren sieben Abiturientinnen, davon fiel Samara D. das ganze Jahr verletzt aus. Ihre Mutter, Florence Roters, sagte zum Job als Teammanager ursprünglich nur zu, weil sie mit ihrer Tochter mehr Zeit verbringen wollte. Dann gab es vier Spielerinnen schon im Gap-Year mit Monate längerer Abwesenheit. Drei weitere Spielerinnen aus anderen Vereinen testeten uns zwar,
Was sich die ganze Saison durchziehen sollte: wir können überraschen! Gleich im ersten Spiel – ein Turnierformat von nur je 20 Minuten. Wir gewannen als erstes und einziges Spiel: gegen SV München Laim 8:6 – immerhin ein Bayernligateilnehmer. Etwas milde belächelt wurden wir im Vorfeld der Ausschreibung. Auf dem Plakat stand groß: Gegen SV Pullach
