Pullacher B-Jugend zahlt weiter Lehrgeld

20. November 2012

Eine erste Halbzeit, die Hoffnung macht

Mit 27:37 unterliegen die Pullacher am Ende zu deutlich gegen eine Mannschaft aus Weilheim, die körperlich und spielerisch einfach eine Klasse besser war. Die jungen Gastgeber spielen dabei in der ersten Halbzeit mehr als gut mit.

Bis zum 8:8 sind der wieder mehr als deutliche Altersunterschied und die damit verbundenen körperlichen Nachteile quasi nicht erkennbar. Erst dann lässt die Heimsieben etwas nach und Weilheim kann sich auf drei Tore absetzen. (8:11)
Die starke Pullacher Abwehr wird zwar das ein oder andere mal ausgespielt, man zeigt aber zumindest die richtige Einstellung. Das 13:15 zur Halbzeit ist ein mehr als akzeptables Ergebnis.

Dass man auch in Halbzeit zwei, gegen eine gute Abwehr und einen starken Keeper, 14 mal erfolgreich ist, ist die gute Nachricht. 22 Gegentore sind aber zu viel, auch wenn man die Schwierigkeiten auf der Torwart-Position, nach dem Abgang von Julius Rein, weiter nicht ganz gelöst hat und so immer wieder einfache Gegentore ohne große Vorbereitung der Gegner kassiert.

Das logische Endergebnis 27:37 ist nicht unerwartet, mit einer besseren Leistung von den heute unter ihrem Niveau spielenden Außenspielern, wäre ein besseres Ergebnis aber sicher möglich gewesen.
Bester Pullacher, mit elf teilweise sehenswerten Treffern ist Dario Dreyer. Johann Thierer und Florian Groß spielten ebenfalls gut, von allen anderen muss aber mehr kommen.

Betrachtet man die 97er Spieler gesondert, hätte Pullach 20:6 gewonnen. Eine wenig sinnvolle Statistik aber eine Erkenntnis, die einiges erklärt und die Hoffnung gerade für die Zukunft bringt.

 In drei Wochen geht es gegen einen direkten Konkurrenten. Mit viel Training will man versuchen, in Gundelfingen die nächsten Punkte in dieser schwierigen Landesliga-Saison einzufahren.

Für den SVP spielten:

Dario Dreyer (11), Johann Thierer (4), Tim Schmautz (3), Robin Valk (2), Marcus Hofstätter (2), Florian Groß (2), Maximilian Siess (2), Adam Bartenstein (1), Sebastian Fuchs, Johannes Isemann und Julian Volksheimer.

 

 

 

 

 

 

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