Nach dem Tabellenführer gewinnt die Erste auch gegen das aktuelle Schlusslicht der Bezirksliga im Alpenvorland. Der Sieg wird jedoch von einer Verletzung der Raben überschattet.
In einem spannenden Handballspiel traf der SV Pullach auswärts auf den TSV Schongau. Nach einem schwierigen Start, bei dem die Pullacher nicht an ihre Leistung vom vergangenen Spiel gegen Tabellenführer Sonthofen anknüpfen konnten, entwickelte sich eine ausgeglichene Partie.
Trotz anfänglicher Schwierigkeiten gelang es den Pullachern, sich allmählich leicht abzusetzen. Mit einigen Höhen und Tiefen in der ersten Halbzeit ging es schließlich mit einem Vorsprung von sechs Toren in die Halbzeitpause.
Auch die zweite Halbzeit begann vielversprechend für die Pullacher, die Stück für Stück ihren Vorsprung ausbauen konnten. Am Ende stand ein verdienter 41:29-Sieg für Pullach auf der Anzeigetafel.
Dennoch war das Spiel von durchwachsenen Leistungen geprägt, bei denen nicht alle Akteure ihr volles Potenzial abrufen konnten. Trotzdem können die Pullacher zufrieden sein, da sie wichtige zwei Punkte im Rennen um den Aufstieg mitnehmen konnten.
Leider wurde das Spiel von einer Verletzung überschattet: Maurice Hüttemann zog sich beim Aufwärmen eine Hüftverletzung zu und konnte somit nicht am Spiel teilnehmen.
Dario Dreyer sprang für ihn ein und übernahm Verantwortung, indem er viermal zum Torerfolg beitrug. Trotz der Verletzung von Hüttemann und den durchwachsenen Leistungen der Mannschaft bewiesen die Pullacher Teamgeist und Kampfgeist, was letztendlich zum verdienten Sieg führte.
Für den SV Pullach spielten: Sebastian Isemann und Daniel Gmeinwieser (beide Tor), Fabian Esterl-Gross (7), Maximilian Siess (3), Dario Dreyer (4), Christian Danner (6), Samuel Constanza (4), Niclas Meyn (1), Ruven Spahn (5), Ralph Liep (2), Moritz Schimetat (9/6), Afonso Sequeira
Anmerkung: Dieser Spielbericht wurde (ausnahmsweise) mithilfe von KI erstellt.
